Wasser ist ein immer kostbarer werdendes Gut. Daher wächst die Herausforderung, ein Maß der Bewässerung zu finden, dass für die Gehölze ausreichend und für die Umwelt vertretbar ist. Wir kennen das Problem, dass der Boden nach einem Regen oft feucht aussieht, aber es ist schwer einzuschätzen, ob es für den Standort und die Gehölze zu einer ausreichenden Durchfeuchtung gekommen ist. Oder wir haben nach einem nassen Frühjahr eine Trockenperiode. Wie sieht es aktuell im Wurzelbereich aus? Haben Die Pflanzen noch genügend Wasser oder sollte man mit dem Zuwässern beginnen? Um Sie in der Entscheidungsfindung mit Datenmaterial zu versorgen haben gibt es ausgereifte und preiswerte Sensortechnik, welche selbständig und autark arbeitet. Sie sammelt Daten über die Wasserverfügbarkeit für die Pflanzen in wählbaren Tiefen wie z.B. in 20 und in 50 cm und sendet diese in die Cloud, wo Sie über App oder Web-Konsole darauf zugreifen können.

Der Einbau bedarf einer guten Vorbereitung. damit die Sensoren möglichst bald gute Daten liefern, müssen Sie vorgewässert werden. Dann werden die Löcher gebohrt und die Sensoreren auf Wunschhöhe eingeschlämmt. Box unter der Erde ausrichten, vergraben, fertig!
Die Sensoren müssen sich ein nun paar Tage eingewöhnen und dann können Sie auf die verschieden Daten zugreifen.

Es werden Ihre Sensoren auf einer Karte mit ersten wählbaren Werten angezeigt. Die Bodentemperatur kann hier auch ausgewählt und angezeigt werden.

In der MobileApp lassen sich die Daten auch einsehen.